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Autor/inn/enGerster, Florian; Dietz, Martin; Pfeiffer, Ulrich; Schneider, Hilmar
Sonst. PersonenBrändle, Max (Mitarb.)
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung / Managerkreis
TitelArbeitswelt 2030.
QuelleBonn (2008), 32 S.; 502 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheThesenpapier des Managerkreises der Friedrich-Ebert-Stiftung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-89892-972-1
SchlagwörterChancengleichheit; Organisationswandel; Soziale Mobilität; Arbeit; Arbeitsmarktpolitik; Chancengleichheit; Reformpolitik; Zukunft; Organisationswandel; Soziale Mobilität; Altersstruktur; Lebenslanges Lernen; Individualisierung; Soziale Gerechtigkeit; Arbeitsqualität; Sozialpartnerschaft; Lebensarbeitszeit; Arbeitskräftemangel; Flexibilisierung; Arbeitszeitverlängerung; Globalisierung; Individualisierung; Altersstruktur; Arbeitszeitverlängerung; Demografischer Wandel; Reformpolitik; Soziale Gerechtigkeit; Soziale Sicherung; Sozialpartnerschaft; Flexibilisierung; Globalisierung; Menschengerechte Arbeit; Personalmanagement; Arbeit; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsplatzanalyse; Arbeitsqualität; Erwerbspersonenpotenzial; Lebensarbeitszeit; Weiterbildungsförderung; Lebenslanges Lernen; Zukunft
Abstract"Die von der SPD-geführten Regierung auf den Weg gebrachte Agenda 2010 hat zweifellos positive Wirkungen entfaltet. Aber ihre Langzeitfolgen für den Arbeitsmarkt werden nur durchschlagen, wenn sie mit weiteren Ideen angereichert und von zusätzlichen Instrumenten begleitet werden. Arbeitsmarktreformen sind eine Notwendigkeit und damit eine permanente Aufgabe der Politik. Die Autoren des Managerkreis-Thesenpapiers 'Arbeitswelt 2030' haben auf der Grundlage der Agenda 2010 über sie hinausgedacht. Sie entwerfen strategische Problemlösungen, die jetzt aufgegriffen, fortentwickelt und umgesetzt werden müssen. Die Politik muss über die Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes fortwährend neu entscheiden. Einige Eckpunkte dafür stehen fest: Lebenslanges Lernen, Geburtenzuwachs, Gleichstellung, längere Lebensarbeitszeit, bedarfsgerechte Zuwanderung. Unter diesen Gesichtspunkten muss die politische Debatte um soziale Gerechtigkeit neu justiert werden. Die Thesen aus dem Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung beschränken sich nicht darauf, die bekannten Tendenzen und Trends zu beschreiben, sondern sie wollen Denkanstöße geben und das Tempo der Entscheidungsfindung in der Politik beschleunigen. Denn die demographische Entwicklung schreitet unaufhaltsam fort und ist unumkehrbar. Aber die Weichen für unseren Arbeitsmarkt des Jahres 2030 können noch gestellt werden. Die Menschen, die heute geboren werden, müssen in 20 Jahren und darüber hinaus gerechte Chancen bekommen, am Arbeitsmarkt in sozialer Sicherheit teilzuhaben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; prognostisch; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2030. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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