Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kreckel, Reinhard |
---|---|
Titel | Die akademische Juniorposition zwischen Beharrung und Reformdruck. Deutschland im Strukturvergleich mit Frankreich, Großbritannien und USA sowie Schweiz und Österreich. Gefälligkeitsübersetzung: The academic junior position between inertia and pressure for reform. Germany in a structural comparison with France, Great Britain, the USA, Switzerland and Austria. |
Quelle | Aus: Gützkow, Frauke (Hrsg.); Quaißer, Gunter (Hrsg.): Jahrbuch Hochschule gestalten 2007/2008. Denkanstöße in einer föderalisierten Hochschullandschaft. Bielefeld: Universitätsverl. Webler (2008) S. 117-135 |
Beigaben | Abbildungen 2; Anmerkungen 19; Literaturangaben 21; Anhang |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-937026-58-9 |
Schlagwörter | Personalstruktur; Qualifizierung; Hochschulpersonal; Hochschule; Internationaler Vergleich; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Wissenschaftliches Personal; Deutschland; Frankreich; Schweiz; Österreich |
Abstract | These des vorliegenden Beitrags ist: Die beobachtbare Tendenz zur zunehmenden Standardisierung der Hochschulen, speziell der Universitäten, ist nicht die Folge eines unausweichlichen Sachzwanges, sondern das Resultat zielgerichteten (aber durchaus umstrittenen) hochschulpolitischen Handelns, das auch alternative strukturelle Antworten zulässt. Das wird an einem Beispiel, nämlich an der akademischen "Juniorposition", durchgespielt. Es zeigt sich dabei, dass für eine der Kernstrukturen der akademischen Welt, nämlich für die akademische Karrierestruktur an den Universitäten, von Land zu Land ganz unterschiedliche institutionelle Regelungen und kulturelle Selbstverständlichkeiten gelten, und damit auch unterschiedliche Konfliktkonstellationen. In einem ersten Durchgang wird die Situation in Deutschland mit der in den drei einflussreichsten Universitätssystemen der westlichen Welt, Frankreich, Großbritannien und USA, verglichen. Im zweiten Durchgang kommen noch Österreich und die Schweiz hinzu und es wird das Augenmerk auf Karrieresysteme mit Habilitationsmodell gelenkt. (ICA2). |
Erfasst von | Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund |
Update | 2009/2 |