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Autor/inn/enRichartz, Alfred; Hoffmann, Karen; Sallen, Jeffrey
TitelSichere Basis und feinfühlige Herausforderung.
Die Trainer-Athleten-Beziehung im Kinderleistungssport aus der Perspektive der Bindungsforschung.
QuelleAus: Oesterhelt, Verena (Hrsg.); Hofmann, Jürgen (Hrsg.); Schimanski, Maren (Hrsg.); Scholz, Martin (Hrsg.); Altenberger, Helmut (Hrsg.): Sportpädagogik im Spannungsfeld gesellschaftlicher Erwartungen, wissenschaftlicher Ansprüche und empirischer Befunde. (2008) S. 55-59Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 175
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88020-503-1
SchlagwörterKompetenz; Interview; Soziales Milieu; Beziehung; Bindung; Soziale Sicherung; Kinder- und Jugendsport; Leistungssport; Sportpädagogik; Nachwuchstraining; Trainer; Soziale Betreuung; Sicherheit; Athlet
AbstractIm Leistungssport haben Trainer zunächst einmal eine klar definierte Aufgabe - die Förderung der Leistungsentwicklung ihrer Athleten. Ein Training im Kinderleistungssport soll aber nicht nur trainings- und bewegungswissenschaftlichem Fachwissen folgen, sondern es soll auch kindgerecht gestaltet sein. Zu Beginn des Artikels wird auf die Bindungsforschung von Bowlby und Ainsworth eingegangen, die das Konzept der Bezugsperson maßgebend geprägt hat. Nachfolgend zeigen Verf. auf, dass zentrale Konzepte der Bindungsforschung auch für die Beziehung zwischen Kindern und Trainern tragfähig sind. Hierzu werden die Konzepte "Sichere Basis" und "Feinfühlige Herausforderung" näher erläutert. Im Anschluss daran wird die Entwicklung eines Interviewformats dargestellt, das die Erfahrungen von Trainern mit den anvertrauten Kindern in Training und Wettkampf thematisiert. Das entwickelte Interviewformat stellt hierbei einen möglichen Zugang zu sozialen Kompetenzen von Nachwuchstrainern dar. Abschließend werden Ergebnisse einer Stichprobe vorgestellt und die Schlussfolgerung festgehalten, dass sich soziale Kompetenz und sportlicher Erfolg nicht ausschließen, aber sich auch dasselbe vom Gegenteil sagen lässt. Klug.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2009/2
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