Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Schreiner, Claudia; Breit, Simone; Haider, Günter |
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Titel | Zur Validität der Mathematiknoten. Ein Vergleich von Lehrerbeurteilung und Leistungsmessung bei PISA. |
Quelle | Aus: Hofmann, Franz (Hrsg.); Schreiner, Claudia (Hrsg.); Thonhauser, Josef (Hrsg.): Qualitative und quantitative Aspekte. Zu ihrer Komplementarität in der erziehungswissenschaftlichen Forschung. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2008) S. 211-223 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8309-2001-6; 978-3-8309-2001-4 |
Schlagwörter | Vergleich; Objektivität; Junge; Junge; Lehrer; Mädchen; Mathematik; Österreich; Schüler; Leistungsbeurteilung; Objektivität; Schülerin; Vergleich; Sekundarstufe I; Lehrer; Schüler; Schülerin; Abschlusszeugnis; Leistungsbeurteilung; Schulnote; Schülerleistung; Mathematik; Mathematische Kompetenz; Einflussfaktor; Mädchen; PISA (Programme for International Student Assessment); Österreich |
Abstract | Die Beurteilung der Schülerleistungen durch Lehrer/innen in Form von Noten gehört zum österreichischen Schulalltag. Zugleich vergeben diese im österreichischen Schulsystem Berechtigungen. Vor diesem Hintergrund ist es besonders wichtig, dass die Noten die tatsächliche Leistung der Schüler/innen zuverlässig und valide abbilden. Dieser Beitrag zeigt, dass Mädchen im Vergleich zu ihren Alterskollegen ich den Hauptfächern im Schnitt etwas bessere Noten erhalten. Dass diese allerdings nicht auf bessere Leistungen der Mädchen zurückzuführen sind, zeigt der Vergleich mit der Mathematik-Kompetenz bei PISA 2003. Daher wird vermutet, dass bei der Leistungsbeurteilung "geheime Faktoren" wie das Verhalten der Schüler/innen und ihr Verhältnis zu den Lehrkräften eine Rolle spielen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2009/1 |