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Sonst. PersonenGaiser, Birgit (Hrsg.); Hampel, Thorsten (Hrsg.); Panke, Stefanie (Hrsg.)
TitelGood tags - bad tags.
Social Tagging in der Wissensorganisation.
QuelleMünster u.a.: Waxmann (2008), 234 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMedien in der Wissenschaft. 47
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1434-3436
ISBN3-8309-2035-0; 978-3-8309-2035-9
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-127580
SchlagwörterBibliothek; Dokumentation; Wirtschaft; Informationssystem; Netzwerk; Internet; World Wide Web; Wissensmanagement; E-Learning; Soziale Software; Wirtschaft; Soziale Software; E-Learning; Anwendungsbeispiel; Netzwerk; Internet; Bibliothek; Dokumentation; Informationssystem; Online; Wissensmanagement; World Wide Web
Abstract"Teile und sammle" könnte der moderne Leitspruch für das Phänomen "Social Tagging" heißen. Die freie und kollaborative Verschlagwortung digitaler Ressourcen im Internet gehört zu den Anwendungen aus dem Kontext von Web 2.0, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Der 2003 gegründete Social Bookmarking Dienst Del.icio.us und die 2004 entstandene Bildersammlung Flickr waren erste Anwendungen, die Social Tagging anboten und noch immer einen Großteil der Nutzer/innen an sich binden. Beim Blick in die Literatur wird schnell deutlich, dass "Social Tagging" polarisiert: Von Befürwortern wird es als eine Form der innovativen Wissensorganisation gefeiert, während Skeptiker die Dienste des Web 2.0 inklusive Social Tagging als globale kulturelle Bedrohung verdammen. Launischer Hype oder Quantensprung - was ist dran am "Social Tagging"? Mit der Zielsetzung, mehr über die Erwartungen, Anwendungsbereiche und Nutzungsweisen zu erfahren, wurde im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen ein Workshop der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) durchgeführt. Die vorliegende Publikation fasst die Ergebnisse der interdisziplinären Veranstaltung zusammen. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/1
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