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Autor/inn/enRosenbaum, Heidi; Timm, Elisabeth
TitelPrivate Netzwerke im Wohlfahrtsstaat.
Familie, Verwandtschaft und soziale Sicherheit im Deutschland des 20. Jahrhunderts.
Gefälligkeitsübersetzung: Private networks in the welfare state. Family, kinship and social security in Germany during the twentieth century.
QuelleKonstanz: UVK Verl.-Ges. (2008), 172 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86764-065-7
SchlagwörterFamilie; Verwandtschaft; Familienpolitik; Kindergeld; Erziehungsgeld; Kind; Drittes Reich; Geschichte (Histor); Gesetzgebung; Soziale Sicherung; Sozialpolitik; Sozialversicherung; Wohlfahrtsstaat; Strukturwandel; Frauenerwerbstätigkeit; Betreuung; Weimarer Republik; Netzwerk; Deutsches Kaiserreich; Deutschland
Abstract"Mit dem Umbau des Wohlfahrtsstaates erstarkt das wissenschaftliche Interesse an der Rolle von Familie und Verwandtschaft. Der Abbau staatlicher Leistungen verlagert soziale Sicherungsleistungen an die Familie zurück, neue familiale Lebensformen erfahren politische und rechtliche Anerkennung. Dieser Band resümiert in einem Überblick die Forschung und zeichnet Perspektiven in Soziologie, Geschichtswissenschaft, Politikwissenschaft, Recht und (Europäischer) Ethnologie nach. Er zeigt, dass staatliche Leistungen keine Entsolidarisierung nach sich ziehen, sondern Voraussetzung für ein funktionierendes Netz familialer und verwandtschaftlicher Hilfen sind." (Autorenreferat). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1950 bis 2006.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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