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Autor/inn/enMetzing, Sabine; Schnepp, Wilfried
TitelWarum Kinder und Jugendliche zu pflegenden Angehörigen werden.
Einflussfaktoren auf die Konstruktion familialer Pflegearrangements.
Gefälligkeitsübersetzung: Why children and adolescents become caring relatives. Factors influencing the construction of family care arrangements.
QuelleAus: Bauer, Ullrich (Hrsg.); Büscher, Andreas (Hrsg.): Soziale Ungleichheit und Pflege. Beiträge sozialwissenschaftlich orientierter Pflegeforschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 315-341
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheGesundheit und Gesellschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15621-7
DOI10.1007/978-3-531-91014-7_13
SchlagwörterSoziale Situation; Familie; Eltern; Kind; Chronische Krankheit; Determinante; Soziale Unterstützung; Belastung; Hilfeleistung; Häusliche Pflege; Alter Mensch; Jugendlicher; Deutschland
AbstractAusgehend von der These, dass Kinder und Jugendliche auch in Deutschland eine nicht unerhebliche Rolle bei der Bereitstellung familialer Hilfen spielen, möchte der vorliegende Beitrag nähere Einblicke in die Situation von Kindern und Jugendlichen als pflegende Angehörige geben. Berichtet wird über eine qualitative Studie, die ausgehend vom theoretischen Bezugsrahmen des Symbolischen Interaktionismus in 34 Familien insgesamt 81 Interviews mit Kindern und Jugendlichen durchführte. Im vorliegenden Beitrag wird insbesondere gezeigt, welche spezifischen Faktoren einen Einfluss auf Pflegearrangements nehmen, in denen Kinder und Jugendliche die Rolle pflegender Angehöriger übernehmen. Nach einem kurzen Überblick über den bisherigen Forschungsstand werden die methodischen Ansätze sowie die einzelnen Phasen des Forschungsprozesses skizziert. Die Ergebnisdarstellung gliedert sich in zwei Bereiche: Primär stehen die Faktoren im Vordergrund des Interesses, die Einfluss auf die Entstehung der untersuchten Pflegearrangements nehmen, an denen Kinder beteiligt sind. Zum Verständnis der Aufrechterhaltung dieser Situationen werden im zweiten Teil auch die von den Kindern selbst artikulierten Beweggründe dargestellt. Ihr Verständnis kann dazu beitragen, Grundlagen für ein lokales professionelles Unterstützungsangebot für pflegende Kinder zu erarbeiten. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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