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Autor/inBiehl, Heiko
TitelWas ist der Mensch?
Zum Menschenbild der Soziologie.
Gefälligkeitsübersetzung: What are people? The image of man in sociology.
QuelleAus: Bayer, Stefan (Hrsg.); Stümke, Volker (Hrsg.): Mensch. Anthropologie in sozialwissenschaftlicher Perspektive. Berlin: Duncker & Humblot (2008) S. 119-133Verfügbarkeit 
ReiheSozialwissenschaftliche Schriften. 44
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0935-4808
SchlagwörterMethodologischer Individualismus; Rational-Choice-Theorie; Handlungstheorie; Kosten-Nutzen-Analyse; Motivation; Politische Bildung; Schüler; Soldat; Menschenbild; Soziologie; Handlungstheorie; Methodologischer Individualismus; Zweckrationalität; Schüler; Motivation; Menschenbild; Politische Bildung; Soldat; Kosten-Nutzen-Analyse; Soziologie; Wirtschaftswissenschaft; Zweckrationalität; Bundeswehr
AbstractDie klassische Konfrontation zwischen homo oeconomicus und homo sociologicus hat mittlerweile einer Debatte Platz gemacht, in der gewisse Annäherungen festzustellen sind. So hat die Rational-Choice-Theorie den homo sociooeconomicus in den Sozialwissenschaften etabliert. Dieser Ansatz beansprucht unter Rückgriff auf den Rationalitätsbegriff der Wirtschaftswissenschaften, allgemein gültig soziales Verhalten zu erklären. Der vorliegende Beitrag versucht in diesem Sinne einen weiteren Brückenschlag von der Ökonomie zur Soziologie. Zunächst wird die grundsätzliche Kontroverse über die Unabhängigkeit des Einzelnen versus seine Einbindung in die Gesellschaft rekonstruiert, um dann mit Blick auf die empirische Sozialforschung sowohl politische Bildung wie auch Möglichkeiten des politischen Engagements der Bürger genauer zu ergründen. Abschließend analysiert der Autor die Berufsmotivation von Soldaten und lenkt auch hier den Blick auf die soziale Prägung dieser so persönlich anmutenden Einstellung. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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