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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Statistisches Bundesamt
TitelAtypische Beschäftigung auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
Begleitmaterial zum Pressegespräch am 9. September 2008 in Frankfurt am Main.
QuelleWiesbaden (2008), 26 S.; 1054 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterSozialgesetzgebung; Altersstruktur; Nationalität; Sozialgesetzbuch; Branche; Grundsicherung; Beschäftigungsentwicklung; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Normalarbeitsverhältnis; Qualifikationsstruktur; Teilzeitbeschäftigung; Zeitarbeit; Geschlechterverteilung; Sektorale Verteilung
AbstractFür die Entwicklung des Arbeitsmarktes von 1997 bis 2007 wird festgestellt, dass die Zahl der Erwerbstätigen insgesamt um 2,3 Millionen gestiegen ist. Zu dieser Steigerung hat vor allem die Zunahme atypischer Beschäftigungsverhältnisse beigetragen. Zwischen 1997 und 2007 sind 1,06 Millionen mehr atypische Beschäftigungsverhältnisse entstanden als im Saldo Normalarbeitsverhältnisse abgebaut wurden. Die Zahl der Normalarbeitsverhältnisse ist in diesem Zeitraum um 1,53 Millionen gesunken. Trotz der großen Bedeutung, die der atypischen Beschäftigung für die Entwicklung der abhängigen Beschäftigung zukommt, bleibt das Normalarbeitsverhältnis auch 2007 die dominierende Beschäftigungsform, der fast drei Viertel aller abhängig Beschäftigten nachgehen. Am stärksten betroffen vom Abbau der Normalarbeitsverhältnisse waren Handel und Gastgewerbe. Die Zeitarbeit wächst besonders dynamisch, die Teilzeitarbeit ist mengenmäßig am bedeutendsten. Im Hinblick auf die Beschäftigtenstruktur wird festgestellt, dass der Anteil der Frauen in atypischer Beschäftigung mehr als zweieinhalb mal so groß ist wie der der Männer. Junge Menschen, gering Qualifizierte und Ausländer sind am ehesten atypisch beschäftigt. Rund sieben Prozent der atypisch Beschäftigten leben überwiegend von Harz-IV-Leistungen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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