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Autor/inn/enFrederiksen, Anders; Poulsen, Odile
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelManagement compensation and firm-level income inequality.
Gefälligkeitsübersetzung: Vergütung von Managern und Einkommensungleichheit auf Unternehmensebene.
QuelleBonn (2008), 28 S.; 313 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIZA discussion paper. 3676
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterAngestellter; Beschäftigungsstruktur; Betrieb; Leitender Angestellter; Pharmazeutische Industrie; Führungskraft; Multinationales Unternehmen; Qualifikationsstruktur; Einkommensunterschied; Lohntheorie; Technologische Entwicklung; Einkommensunterschied; Einkommenshöhe; Lohntheorie; Multinationales Unternehmen; Pharmazeutische Industrie; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsstruktur; Arbeitspapier; Betrieb; Angestellter; Führungskraft; Leitender Angestellter
Abstract"In recent decades, most developed countries have experienced a simultaneous increase in income inequality and management compensation. In this paper, we study the relation between management compensation and firm-level income dynamics in a general equilibrium model. Empirical estimation, of the model's key parameters show that the rising management premium is indeed the main driving force behind the observed increase in income inequality. This is the case even when other potential sources such as technological progress and skillbiased technological change are taken into account. We also show that a rising management premium produces income distribution dynamics at the firm level which are similar to those observed at the market level, i.e. rising income inequality overall as well as within and between education groups." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung; empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2003. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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