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Autor/inn/enMarti, Michael; Böhringer, Peter; Inderhees, Gitta; Oleschak, Robert; Rissi, Christof; Sommer, Heini; Stöckle, Imelda
InstitutionSchweiz / Bundesamt für Sozialversicherungen
TitelFlexicurity: Bedeutung für die Schweiz.
QuelleBern (2008), 189, 128 S.; 1290 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur sozialen Sicherheit. Forschungsbericht. 14/07
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN3-909340-49-0
SchlagwörterÜbergang; Aktivierung; Krankenversicherung; Arbeitszeitflexibilität; Gesetzliche Rentenversicherung; Hinterbliebenenrente; Soziale Sicherung; Sozialversicherung; Unfallversicherung; Arbeitsrecht; Leiharbeit; Arbeitslosenversicherung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Atypische Beschäftigung; Erwerbsunfähigkeitsrente; Heimarbeit; Kündigungsschutz; Teilzeitbeschäftigung; Zeitarbeit; Arbeitszeit; Befristeter Arbeitsvertrag; Flexible Arbeitszeit; Weiterbildung; Case Management; Flexibilität; Forschungsbericht; Kapazität; Scheinselbstständiger; Schweiz
AbstractIm konzeptionellen Teil der Studie wird der Analyserahmen erarbeitet, indem Flexibilität und soziale Sicherheit definiert und bisherige Flexicurity-Konzepte vorgestellt werden. Vor diesem Hintergrund wird die Frage untersucht, ob die Flexibilität am Arbeitsmarkt ein Risiko für die Schweiz darstellt. Dabei wird zunächst mit Hilfe der Daten der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung analysiert, welche Formen atypischer Arbeitsverhältnisse in der Schweiz wie häufig vorkommen. Anhand konstruierter realistischer Fallbeispiele wird erläutert, welche Erwerbssituationen wie sozialversicherungsrechtlich abgesichert sind und wo Lücken in der sozialen Absicherung bestehen können. Anschließend wird diskutiert, ob und inwiefern die geschilderten Flexicurity-Ansätze für die Schweiz sinnvoll sind. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass in der Schweiz Übergangsarbeitsmärkte bereits etabliert sind: "Insgesamt stellt sich heraus, dass die Schweiz mit ihrem relativ flexiblen Arbeitsmarkt und dem verhältnismässig gut ausgebauten System sozialer Absicherung eigentlich ein klassisches Beispiel eines Flexicurity-Systems abgibt." Entscheidend ist die Gewährleistung sozialer Absicherung in den verschiedenen Arbeitsverhältnissen. Hierzu werden drei Handlungsfelder zur Sicherung atypischer Arbeitsverhältnisse im Sinn des Flexicurity-Konzeptes diskutiert: Punktuelle Änderungen, die bestehenden Lücken im Sozialversicherungssystem für bestimmte atypische Arbeitsverhältnisse schließen, die Verbesserung der interinstitutionellen Zusammenarbeit und die Verstärkung des Case Managements sowie die intensivierte Arbeitsmarktaktivierung durch ausgebaute Anreizsysteme und Weiterbildung. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2006. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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