Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Ulmer, Philipp; Jablonka, Peter |
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Institution | Bundesinstitut für Berufsbildung |
Titel | Die Aussetzung der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) und ihre Auswirkungen. |
Quelle | Bielefeld: Bertelsmann (2008), 147 S. |
Reihe | Berichte zur beruflichen Bildung. 008 |
Beigaben | Abbildungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-7639-1110-3 |
Schlagwörter | Bildungsqualität; Ausbildungsplatzangebot; Berufsausbildung; Bildungspolitik; Qualität; Reformpolitik; Berufsbildung; Bildungspolitik; Ausbildung; Ausbilder; Verordnung; Fachkraft; Ausbildungsbetrieb; Reformpolitik; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Ausbildungsplatzangebot; Fachkraft; Ausbildungsbetrieb; Ausbildereignung; Qualität; Verordnung; Ausbilder |
Abstract | "Im Rahmen der Ausbildungsoffensive 2003 wurde auf Beschluss der Bundesregierung die Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) bis Juli 2008 ausgesetzt. Das bedeutete, dass auch Personen ohne Qualifizierungsnachweis nach der AEVO ausbilden durften. Dadurch sollten mehr Ausbildungsplätze geschaffen werden. Wurde dieses Ziel erreicht? Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in den Jahren 2006 und 2007 mit repräsentativen Umfragen bei Betrieben und Kammern die Folgen der Aussetzung evaluiert. Die Ergebnisse sind in dieser Studie zusammengefasst. Sie zeigen, dass weniger Lehrstellen geschaffen wurden als erhofft. Zugleich gibt es Anzeichen dafür, dass die Qualität der Ausbildung abgenommen hat. Die Mehrheit der Betriebe sieht in der AEVO einen Beitrag zur Sicherung einer Mindestqualifikation beim Ausbildungspersonal und damit bei der beruflichen Ausbildung insgesamt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch-qualitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2009/1 |