Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchreyer, Franziska
TitelViel Licht, aber auch Schatten.
Zum Arbeitsmarkt von Akademikerinnen.
QuelleAus: Maier, Friederike (Hrsg.); Fiedler, Angela (Hrsg.): Verfestigte Schieflagen. Okonomische Analysen zum Geschlechterverhältnis. Berlin: Edition sigma (2008) S. 75-94Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89404-558-6
SchlagwörterFrau; Einkommenshöhe; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktentwicklung; Berufliche Stellung; Berufschance; Bildungsadäquate Beschäftigung; Qualifikationsniveau; Unterwertige Beschäftigung; Betriebswirtschaftslehre; Volkswirtschaftslehre; Akademiker; Status; Hochschulabsolvent; Hoch Qualifizierter; Wirtschaftswissenschaftler
AbstractDer Beitrag beschreibt die allgemeine Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker. Es wird festgestellt, dass die Anteile der Erwerbstätigen mit Hochschulabschluss ständig steigen und die Arbeitsmarktsituation für Frauen und Männer mit Hochschulabschluss sehr viel positiver ist als bei anderen Gruppen auf dem Arbeitsmarkt. Es zeigen sich geschlechtsspezifische Unterschiede zum Nachteil von Frauen im Hinblick auf Einkommen, berufliche Position, Qualifikationsadäquanz und Sicherheit der Beschäftigung. Dies gilt auch für die speziell untersuchte Gruppe der weiblichen und männlichen Wirtschaftsakademiker. Die Autorin zeigt anhand von Daten aus dem Mikrozensus 2004, dass Männer und Frauen mit BWL- und VWL-Studium unterschiedliche Positionen im Berufsleben einnehmen. Insgesamt haben Akademikerinnen im Vergleich zu Frauen ohne Hochschulabschluss in der Regel Vorteile am Arbeitsmarkt und in der Beschäftigung, so etwa bei der Beschäftigungsentwicklung und beim Einkommen. In Bezug auf inadäquate Beschäftigung sind Akademikerinnen nicht privilegiert; dies zeigt sich daran, dass sie etwas häufiger 'unterwertig' arbeiten als Frauen mit beruflicher Ausbildung. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 2004. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: