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Autor/inn/enBarb, Heinz; Jentsch, Toni; Barby, Verena
Sonst. PersonenEmmerling, Katrin (Mitarb.)
InstitutionInstitut für Sportwissenschaft (Magdeburg)
TitelMagisterexamen, und dann?
Berufliche Perspektiven im Handlungsfeld Sport und Gesundheit. Eine Befragung von Absolventinnen und Absolventen mit dem Hauptfach Sportwissenschaft und dem Studienschwerpunkt "Sport in der gesundheitlichen Förderung".
QuelleMagdeburg (2008), 85 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-940961-20-4
SchlagwörterPädagogik; Zufriedenheit; Gesundheitsvorsorge; Medizinische Rehabilitation; Sport; Sportpädagogik; Arbeit; Beruflicher Verbleib; Berufschance; Sportberuf; Zusatzqualifikation; Gesundheitsberuf; Trainer; Betriebssport; Studium; Magisterstudiengang; Sportwissenschaft; Rehabilitation; Praxisbezug; Prävention; Tätigkeitsfeld; Hochschulabsolvent; Magdeburg; Sachsen-Anhalt
AbstractDie Studie untersucht zunächst, inwieweit Absolventenverbleibstudien Prognosen zur beruflichen Situation von Diplomsportwissenschaftlern im Handlungsfeld Sport und Gesundheit den in früheren Studien gestellten Prognosen entsprechen oder ob sich die Chancen auf dem Arbeitsmarkt entgegen dieser Prognosen verbessert haben und gibt einen kurzen Überblick über die vorhandenen Befunde. Eine anschließende empirische Untersuchung hat das Ziel zu erkunden, inwieweit sich Studierende der Sportwissenschaft im Rahmen eines Magisterstudienganges mit einem gesundheitsbezogenen Schwerpunkt im Hauptstudium auf dem Arbeitsmarkt positionieren können. Rückblickend auf die Studienzeit sollte darüber hinaus herausgefunden werden, welchen Beitrag das Studium für die Stellenbesetzung und die Anforderungen in der Erwerbstätigkeit der Magister leisten konnte. Die Ergebnisse zeigen, dass der Übergang vom Studium in das Erwerbsleben für den überwiegenden Teil der Absolventen gelungen zu sein scheint und dass sich die Absolventen des Magisterstudiengangs auf dem Arbeitsmarkt gleichermaßen behaupten konnten wie die Absolventen von Diplomstudiengängen mit der Ausrichtung 'Prävention und Rehabilitation'. Dabei zeichnen sich vergleichbare Stärken und Schwächen in Bezug auf das Studium und auf die Studieninhalte und damit ähnliche Probleme bei der Stellenbesetzung ab. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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