Wirtschaftliche und soziale Risiken auf den Arbeitsmärkten von Künstlern.

Autor/in	Haak, Carroll
Titel	Wirtschaftliche und soziale Risiken auf den Arbeitsmärkten von Künstlern.
Quelle	Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008), 259 S. PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-531-16142-6
DOI	10.1007/978-3-531-91143-4
Schlagwörter	Soziale Situation; Familie; Frau; Urheberrecht; Bildende Kunst; Darstellende Kunst; Höhe; Altersstruktur; Altersversorgung; Soziale Sicherung; Sozialversicherung; Einkommen; Erwerbstätigkeit; Mehrfachbeschäftigung; Arbeitslosenversicherung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Beruf; Beschäftigungssystem; Arbeitszeit; Musiker; Netzwerk; Arbeitnehmervertretung; Berufsverband; Genossenschaft; Gewerkschaft; Abhängig Beschäftigter; Künstler; Selbstständiger; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer
Abstract	"Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, die gegenwärtige wirtschaftliche und soziale Situation der Künstler in ihrer Gesamtheit darzustellen. Dabei werden die spezifischen Strukturmerkmale und Risiken für die Berufsgruppen der Musiker, der darstellenden Künstler und der bildenden Künstler herausgearbeitet. Außerdem wird die Bedeutung der Institutionen sowie die der verschiedenen Akteure für die wirtschaftliche und soziale Sicherung dieser Künstlergruppen dargestellt und analysiert. Die Arbeit basiert sowohl auf quantitativen Auswertungen mit den Daten der amtlichen Statistik (Mikrozensus, IAB-Beschäftigtenstichprobe, Rentenzugangsstatistik), als auch auf qualitativen Interviews, die mit Spitzenfunktionären ausgewählter Künstlerverbände und aller Künstlergewerkschaften durchgeführt wurden. Aus dem Inhalt Einleitung - Forschungsstand - Daten und Methoden - Strukturmerkmale und Risiken auf den Künstlerarbeitsmärkten - Institutionelle Arrangements - Kollektive Arrangements - Individuelle Strategien - Zusammenfassung und Schlussfolgerungen" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2009/1