Brauchen Kinder Bücher? Lesen im medialen Zeitalter.

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Autor/in	Duve, Ann-Cathrin
Institution	Universität (Göttingen). Pädagogisches Seminar
Titel	Brauchen Kinder Bücher? Lesen im medialen Zeitalter.
Quelle	Göttingen: Pädagog. Seminar der Univ. (2008), I, 88, VIII S.Verfügbarkeit
Reihe	Göttinger Beiträge zur erziehungswissenschaftlichen Forschung. 30
Beigaben	Literaturangaben S. II-VIII
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	0942-2064
Schlagwörter	Chancengleichheit; Soziale Herkunft; Sozialisation; Familie; Fernsehen; Leseverhalten; Jugendliteratur; Kinderliteratur; Kind; Grundschule; Schüler; Leseförderung; Lesen; Buch; IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung); PISA (Programme for International Student Assessment)
Abstract	In dieser Arbeit geht es nicht um den direkten Vergleich der beiden Medien Buch und Fernsehen, vielmehr wird die Bedeutung des Lesens im Mittelpunkt stehen. Der erste Teil der Arbeit zeigt auf, dass Kinder Bücher als Nährboden für ihre Phantasie, als gute Freunde und wertvolle Lebensbegleiter brauchen. [...] Der Zauber, der auch Bücher umgibt, wird im zweiten Teil veranschaulicht. Im dritten Teil richtet die Autorin ihr Augenmerk auf die Lesesozialisation in der Familie am Beispiel der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) und der Studie PISA. (DIPF/Orig./Bal).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/4

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