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Sonst. PersonenSchuppert, Gunnar Folke (Hrsg.); Voßkuhle, Andreas (Hrsg.)
InstitutionWissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
TitelGovernance von und durch Wissen.
1. Aufl.
QuelleBaden-Baden: Nomos (2008), 303 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriften zur Governance-Forschung. 12
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8329-3541-X; 978-3-8329-3541-2
SchlagwörterWissen; Evaluation; Wissensgesellschaft; Gesellschaft; Herrschaft; Begriff; Psychologie; Suchmaschine; Recht; Neurobiologie; Geschichte (Histor); Steuerung; Moral; Demografie; Macht; Politik; Rechtsgrundlage; Rechtsprechung; Staat; Verfassung; Mediationsverfahren; Finanzwirtschaft; Globalisierung; Rationalisierung; Archivwesen; Wissenschaft; Hochschulpolitik; Betriebswirtschaftslehre; Rechtswissenschaft; Statistik; Definition; Interdisziplinarität; Konzeption; Koordination; Ordnung; Regulation; Tagungsbericht; Theorie; Internet; Nichtregierungsorganisation; Verwaltung; Europäische Union; Informationsdienst; Wissensmanagement; Deutschland
AbstractBei den Beiträgen in diesem Band handelt es sich um die schriftliche und erweiterte Fassung der Vorträge einer interdisziplinären Tagung, deren Ziel es war, zwei Forschungsperspektiven miteinander zu verbinden: Es geht um Governance-Fragen sowie die rechtlichen Herausforderungen der Wissensgesellschaft. Die drei Beiträge des ersten Teils befassen sich mit dem Konzept und der Historie des "rationalen Staates" und der Herrschaft durch Wissen. Im Zentrum des zweiten Teils stehen sechs Beiträge über Wissensakteure und Wissensarten. Es geht hier um Archive und Register, Beobachtungen im Kontext der Risikosteuerung des globalen Finanzsystems, den Zusammenhang von Quantifizierung und Globalisierung am Beispiel der Hochschulpolitik, NGOs als Träger transnationalen und alternativen Wissens, informelle politische Steuerungsprozesse wie zum Beispiel Mediationsverfahren, oder Wissenschaftsevaluationen. Im dritten Teil beleuchten vier Beiträge das Zusammenspiel von Wissen und Recht. Untersucht werden die Veränderung von Verfassung und Verwaltung durch Wissen am Beispiel des demographischen Wandels, Internetsuchmaschinen als Hüter des Wissens, Wissensmanagement im Mehrebenensystem sowie der Umgang mit implizitem Wissen. Als Schlussfolgerung werden Überlegungen zum Verhältnis von Macht und Wissen aus governancetheoretischer Perspektive angestellt. (DIPF/paul).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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