Integrationspolitik auf regionaler Ebene in Deutschland.

Autor/inn/en	Damelang, Andreas; Steinhardt, Max
Institution	Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut
Titel	Integrationspolitik auf regionaler Ebene in Deutschland.
Quelle	(2008), 9 S.; 206 KB PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Focus Migration. Kurzdossier. 10
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie; Graue Literatur
ISSN	1864-5704
Schlagwörter	Soziale Integration; Arbeitnehmer; Arbeitsloser; Ausländer; Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Frankfurt am Main; Hamburg; Hessen; Köln; Nordrhein-Westfalen; Stuttgart; Berufliche Integration; Soziale Integration; Ausländerpolitik; München; Bildungsförderung; Quote; Bildungsförderung; Ausländerpolitik; Demografie; Arbeitsloser; Arbeitsmigration; Berufliche Integration; Quote; Regionaler Vergleich; Arbeitnehmer; Ausländer; Migrant; Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Frankfurt am Main; Hamburg; Hessen; Köln; München; Nordrhein-Westfalen; Stuttgart
Abstract	"Seit 2007 liegt (...) ein umfassender bundesweiter Maßnahmenkatalog zur Integration von zugewanderten Personen und deren Nachkommen vor: der 'Nationale Integrationsplan', herausgegeben von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (2007). Da knapp ein Fünftel der ausländischen Bevölkerung in den sechs größten Städten Deutschlands lebt und zudem der städtische Handlungsspielraum bei der Ausgestaltung der Vorgaben des Nationalen Integrationsplans sehr hoch ist, beleuchtet und beschreibt das vorliegende Kurzdossier die verschiedenen Konzepte und Maßnahmen zur Integration ausländischer Mitbürger der sechs größten deutschen Städte: Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt und Stuttgart." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Fallstudie; deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2006. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2008/4