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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBehncke, Stefanie; Frölich, Markus; Lechner, Michael
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelA caseworker like me.
Does the similarity between unemployed and caseworker increase job placements?
Gefälligkeitsübersetzung: Ein Fallmanager wie ich. Fördert die Ähnlichkeit zwischen dem Arbeitslosen und seinem Fallmanager die Arbeitsvermittlung.
QuelleBonn (2008), 51 S., 527 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIZA discussion paper. 3437
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsniveau; Soziale Identität; Erfolg; Persönlichkeitsmerkmal; Vermittlung; Lebensalter; Soziale Beziehung; Arbeitsloser; Erfolg; Geschlecht; Interaktion; Lebensalter; Schweiz; Soziale Identität; Arbeitsvermittlung; Determinante; Bildungsniveau; Nationalität; Case Management; Interaktion; Geschlecht; Determinante; Nationalität; Sozioökonomischer Faktor; Beschäftigungseffekt; Arbeitsloser; Arbeitsuchender; Arbeitsvermittler; Arbeitsvermittlung; Arbeitsberater; Vermittlung; Case Management; Arbeitspapier; Schweiz
Abstract"This paper examines whether the chances of job placements improve if unemployed persons are counselled by caseworkers who belong to the same social group, defined by gender, age, education, and nationality. Based on an unusually informative dataset, which links Swiss unemployed to their caseworkers, we find positive employment effects of about 4 percentage points if caseworker and unemployed belong to the same social group. Coincidence in a single characteristic, e.g. same gender of caseworker and unemployed, does not lead to detectable effects on employment. These results, obtained by statistical matching methods, are confirmed by several robustness checks." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2006. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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