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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBurkert, Carola; Seibert, Holger
InstitutionHeinrich-Böll-Stiftung
TitelIntegrationspotenziale der dualen Berufsausbildung für Jugendliche mit Migrationshintergrund. Zusammenfassung.
QuelleBerlin (2008), getr. Zählung
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zusatzinformationhttp://doku.iab.de/discussionpapers/2007/dp3107.pdf
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterAusbildung; Arbeitsmarktchance; Betriebliche Berufsausbildung; Absolvent; Ausländer; Jugendlicher
Abstract"Die duale Berufsausbildung kombiniert praktisches Training im Betrieb sowie theoretisches Lernen in der Berufsfachschule. Noch immer mündet über die Hälfte der SchulabgängerInnen in Deutschland in eine betriebliche Ausbildung ein. Während ihrer Lehrzeit erwerben die Auszubildenden einen deutschlandweit anerkannten Ausbildungsabschluss. Dieser stellt im beruflich qualifizierten Arbeitsmarkt in Deutschland eine wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen Arbeitsmarkteinstieg dar. Allerdings sind jugendliche MigrantInnen häufig mit ungleichen Bildung- und Ausbildungschancen ausgestattet. Das hat vielfältige und keineswegs nur individuelle Ursachen. Es ergeben sich deutliche Hinweise dafür, dass das Risiko, nach der Ausbildung arbeitslos zu werden, für jugendliche MigrantInnen höher ist als bei Deutschen - und zwar unabhängig von ihren individuellen Leistungen. Andererseits zeigt sich aber auch, dass ausländische Jugendliche, die in Deutschland eine duale Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben, in Teilen vergleichbare Chancen beim Berufseinstieg besitzen. Die in der Ausbildung erlernten Fähigkeiten und Fertigkeiten tragen also für ausländische Jugendliche zu einer erfolgreichen Integration in den Arbeitsmarkt bei, sofern sie den Schritt von der Schule in die Ausbildung meistern konnten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1977 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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