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InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelMittelstand von A bis Z.
2., aktual. Aufl.
QuelleKöln: Deutscher Instituts-Verlag (2008), 52 S.Verfügbarkeit 
ReiheIW-Dossier. 34
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-602-14785-4
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Auslandsinvestition; Berufsausbildung; Betriebsstilllegung; Bürokratie; Finanzierung; Forschung und Entwicklung; Gewinn; Steuer; Unternehmen; Wirtschaftsförderung; Wirtschaftsstatistik; Regionale Wirtschaftsförderung; Unternehmensform; Unternehmensgründung; Entwicklung; Tarifpolitik; Beschäftigungsentwicklung; Umsatz; Internet; Übernahme; Computerkenntnisse; Arbeitszeitflexibilität; Bürokratie; Wirtschaftslage; Arbeitskosten; Auslandsinvestition; Betriebsstilllegung; E-Commerce; Finanzierung; Gewinn; Regionale Wirtschaftsförderung; Steuer; Tarifpolitik; Umsatz; Unternehmen; Unternehmensform; Unternehmensgründung; Wirtschaftsförderung; Beschäftigungsentwicklung; Berufsausbildung; Beschäftigtenstatistik; Frauenerwerbstätigkeit; Betriebliche Weiterbildung; Entwicklung; Wirtschaftsstatistik; Übernahme; Internet
Abstract"Der Mittelstand ist die größte Stütze des deutschen Arbeitsmarkts. Zwischen 2003 und 2007 erhöhte sich die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Unternehmen mit 50 bis 499 Mitarbeitern um 300.000 oder 3,1 Prozent. Die Großunternehmen haben dagegen in diesem Zeitraum ihre Stammbelegschaften um 150.000 Arbeitnehmer (2,7 Prozent) verkleinert. Auch in den kleineren Betrieben wurden unterm Strich in den vergangenen vier Jahren mehr Stellen gestrichen als neu geschaffen. Wie sich die Beschäftigtenzahlen im Mittelstand künftig entwickeln, hängt auch von den Rahmenbedingungen ab. Sorgen bereitet z.B., dass die Banken angesichts der Finanzkrise die Bedingungen für die Vergabe von Krediten verschärfen dürften - obwohl gerade die kleinen und mittleren Unternehmen nichts mit den Verlusten der Geldinstitute zu tun haben. Ein zweites Problem ist die Bürokratie, die den deutschen Unternehmen Dokumentations- und Meldepflichten im Umfang von schätzungsweise 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auferlegt. Kleine und mittlere Betriebe dürften den Großteil dieser Lasten schultern - einer Untersuchung zufolge beliefen sich die Bürokratiekosten in Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern im Schnitt zuletzt auf etwa 4.400 Euro je Beschäftigten. In Betrieben mit 100 bis 499 Mitarbeitern kamen pro Kopf knapp 1.000 Euro, in Großbetrieben ab 500 Mitarbeitern dagegen nur 350 Euro zusammen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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