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Autor/inDöring, Nicola
TitelMännlichkeit und Weiblichkeit im Netz.
Dimensionen des Cyber-Gendering.
QuelleAus: Gross, Friederike von (Hrsg.); Marotzki, Winfried (Hrsg.); Sander, Uwe (Hrsg.): Internet - Bildung - Gemeinschaft. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 119-141
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMedienbildung und Gesellschaft. 1
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-3161-5; 978-3-8100-3161-7
DOI10.1007/978-3-531-90793-2_7
SchlagwörterPartnerschaft; Geschlechterrolle; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Nutzerverhalten; Darstellungsform; Internet; Zielgruppe
AbstractDie performative Perspektive des Cyber-Gendering betont, das Internet mit seinen Diensten und Inhalten sei nicht per se "männlich" oder "weiblich", sondern stelle Geschlechterbezüge kontextspezifisch und situativ her. Diese Perspektive knüpft theoretisch an dekonstruktivistische und ethnomethodologische Gender-Ansätze an. Dabei bewertet sie das Herstellen von Geschlechterbezügen im Netz geschlechterpolitisch nicht grundsätzlich als negativ: Geschlechtsneutrale virtuelle Kommunikationsräume und Kommunikationspraxen können einen Beitrag zur Gleichstellung liefern, doch dies gilt womöglich gerade auch für bestimmte geschlechtsspezifische Online-Angebote. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/2
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