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Autor/inn/enDüntgen, Alexandra; Diewald, Martin
TitelAuswirkungen der Flexibilisierung von Beschäftigung auf eine erste Elternschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Impacts of flexibilization of employment on initial parenthood.
QuelleAus: Szydlik, Marc (Hrsg.): Flexibilisierung. Folgen für Arbeit und Familie. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 213-231
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheReihe "Sozialstrukturanalyse"
BeigabenTabellen 6
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15216-5
DOI10.1007/978-3-531-90780-2_11
SchlagwörterVergleich; Erwartung; Generatives Verhalten; Planung; Eltern; Beschäftigungsform; Arbeitsverhältnis; Berufschance; Flexibilität; Geschlechtsspezifik; Risiko; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"Dieser Beitrag befasst sich mit der Frage, inwiefern unterschiedliche Beschäftigungsverhältnisse und berufsbiographische Erfahrungen von Diskontinuität und Unsicherheit Einfluss auf den Übergang zu einer ersten Elternschaft nehmen. Dabei wird die ressourcentheoretische Sichtweise vieler bisheriger Studien um die Ebene einer Status- und Planungs(un)sicherheit ergänzt, und zwar durch die Einbeziehung sowohl zurückliegender Beschäftigungsbedingungen und Karriereverläufe als auch durch die Berücksichtigung subjektiver Erwartungen an die berufliche Zukunft. Auf Basis des Sozioökonomischen Panels (SOEP) der Jahre 1984-2003 und unter Anwendung ereignisanalytischer Methoden werden neben den bisher häufiger untersuchten Frauen auch die Männer zum Gegenstand der Analysen gemacht. Darüber hinaus werden sowohl für West- und Ostdeutschland als auch für zwei unterschiedliche Arbeitsmarkteintrittskohorten separate Untersuchungen durchgeführt. Es zeigt sich, dass zum einen Frauen und Männer sehr ähnlich mit der Bewältigung von Unstetigkeiten, Erwartungsunsicherheiten und unsicheren Perspektiven umgehen: Vor allem eine Teilzeitbeschäftigung, bisherige unstete Einkommensverläufe, zunehmende Arbeitslosigkeitsphasen und häufige Arbeitsplatzwechsel fuhren sowohl bei Frauen als auch bei Männern zu einem Aufschub der Elternschaft." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1984 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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