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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBock-Schappelwein, Julia
InstitutionÖsterreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelGeringqualifizierte Arbeitskräfte auf dem österreichischen Arbeitsmarkt.
Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "Einbindung durch Ausbildung? Zur Situation von gering Qualifizierten am österreichischen Arbeitsmarkt" von AMS Österreich und Caritas, Wien, 14. Mai 2007.
QuelleWien (2008), 15 S.; 195 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWIFO-Vorträge. 102
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Branche; Erwerbsquote; Arbeitsfähigkeit; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktchance; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikation; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsanpassung; Qualifikationsbedarf; Ausbildungsabschluss; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Abhängig Beschäftigter; Österreich
Abstract"Der zunehmende Strukturwandel in den neunziger Jahren, der durch anhaltende Globalisierung und technologischen Wandel getrieben wurde, stellt den Arbeitsmarkt für einfache Berufe vor neue Herausforderungen. Obwohl Beschäftigungsbereiche für Geringqualifizierte durch Produktivitätsgewinne oder Reduktion bzw. Verlagerung der Produktion wegbrechen, wird es auch künftig Beschäftigungsfelder für Hilfstätigkeiten geben. Die Hilfsarbeitertätigkeiten werden zwar in Bereichen zurückgehen, in denen die Anforderungen der Unternehmen an die Qualifikationen der Arbeitskräfte steigen und Personen ohne Berufsausbildung durch Personen mit Berufsausbildung ersetzt werden. Zugleich werden sich aber Beschäftigungsmöglichkeiten in den arbeitsintensiven Segmenten der persönlichen und sozialen Dienstleistungen eröffnen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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