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Autor/inn/enManske, Alexandra; Merkel, Janet
InstitutionRat für Sozial- und Wirtschaftsdaten
TitelKreative in Berlin.
Eine Expertise zum Thema "GeisteswissenschaftlerInnen in der Kultur- und Kreativwirtschaft".
QuelleBerlin (2008), 66 S.; 802 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheRatSWD working paper. 29
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterKultur; Kreativität; Bildende Kunst; Kunst; Musik; Privater Sektor; Soziale Sicherung; Staatlicher Sektor; Einkommenshöhe; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftspolitik; Berufliche Autonomie; Freie Berufe; Kulturberuf; Künstlerischer Beruf; Arbeitspapier; Tätigkeitsfeld; Arbeitskraftunternehmer; Geisteswissenschaftler; Künstler; Berlin
AbstractDie Expertise ordnet sich in den thematischen Schwerpunkt "GeisteswissenschaftlerInnen in Beruf und Arbeitsmarkt" ein. In diesem Rahmen wird ein Arbeitsmarktsegment beleuchtet, in dem GeisteswissenschaftlerInnen stark vertreten sind: die Kultur- und Kreativwirtschaft in Berlin. Kultur und Kreativität gelten gegenwärtig als neue Schlüsselressourcen im Aufbau stärker wettbewerbsfähiger und wissensbasierter Dienstleistungsökonomien. Der wachstumsdynamische Branchenmix Kreativwirtschaft steht exemplarisch für diese Entwicklung und verkörpert einen stetig expandierenden Arbeitsmarkt. Die sogenannten Kreativen werden daher von politischer Seite als neue wirtschaftliche Hoffnungsträger modelliert. Doch wer sind die Kreativen, welche Ausbildung haben sie, wie gestaltet sich ihre berufliche Lage und was charakterisiert die Kreativwirtschaft als Arbeitsmarkt? Dieser Themenkomplex ist soziologisch noch kaum erforscht. Ziel der Expertise ist es, vorhandene Forschungs- und Wissenslücken schließen zu helfen und ein detailliertes und tiefgehendes Wissen über die objektive und subjektive Verankerung von GeisteswissenschaftlerInnen in der Kreativwirtschaft von Berlin zu generieren. Es wird eine eigenständige Konzeptualisierung von Kreativwirtschaft als Erwerbsfeld vorgenommen. Auf dieser Basis werden die zentralen empirischen Befunde vorgestellt. Gezeigt wird, dass und wie sich GeisteswissenschaftlerInnen in der Kreativwirtschaft platzieren. Hier wird deutlich, dass die übliche Einteilung nach Wirtschafszweigen sowie die dominierende erwerbswirtschaftliche Perspektive zu kurz greift. Zudem werden aus einer arbeits- sowie ungleichheitstheoretischen Perspektive neuralgische Punkte (Ungleichheitsachsen) der Kreativwirtschaft heraus präpariert. Eine realtypische Differenzierung in zwei Akteursstrategien verdeutlicht die Risiken und Optionen für GeisteswissenschaftlerInnen in der Kreativwirtschaft von Berlin. Methodisch wird die Expertise auf qualitativer Basis als Mehrebenenanalyse umgesetzt.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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