Deutsche Aussprache - Lernen mit Rhythmus.

Autor/in	Fischer, Andreas
Titel	Deutsche Aussprache - Lernen mit Rhythmus.
Quelle	In: Zeitschrift für interkulturellen Fremdsprachenunterricht, 12 (2007) 2, S. 1-25 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen; Anmerkungen 5
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1205-6545
Schlagwörter	Methodik; Anfangsunterricht; Fortgeschrittenenunterricht; Lehrmaterial; Körpersprache; Deutsch als Fremdsprache; Sprechen; Text; Ausspracheschulung; Ausspracheübung; Fremdsprachenunterricht; Musik; Rapmusik; Rhythmus; Mittleres Niveau
Abstract	Das Grundanliegen des neuen Medienpaketes "Deutsch lernen mit Rhythmus" (Schubert-Verlag, Leipzig; mit CD) ist die Vermittlung des Klanges der Fremdsprache Deutsch, um von der ersten Stunde an eine möglichst authentische Aussprache zu erzielen. Der Untertitel lautet "Der Sprechrhythmus als Basis einer integrierten Phonetik". Damit ist der methodische Ansatzpunkt umrissen. Das Paket verspricht, einem seit langem beklagten Mangel an praktikablem Material für die Ausspracheschulung abzuhelfen. Die Teile 1 bis 3 umreißen das Problem Aussprache im DaF-Unterricht aus der Sicht des Praktikers. In Teil 4 (Bausteine von A bis Z) wird plausibel gemacht, wie viel phonetisches Potential in jedem beliebigen Text ruht, wie es nutzbar gemacht werden und wie erfolgreich Ausspracheschulung vom Klang und vom Sprechrhythmus her "angepackt" werden kann. In Teil 5 (SPRECHSTÜCKE, Rhythmen, Rap) folgen etwa 50 bewährte Vorschläge, an denen abzulesen ist, wie beliebige Texte für eine integrierte Phonetik erfunden, übernommen oder modifiziert werden können. Mit dem vorgestellten methodischen Vorgehen wird bei Lernanfängern Sprechlust geweckt und zugleich Geläufigkeit hergestellt. Bei Fortgeschrittenen stellen sich neue Motivation und überraschende Erfolge ein, wenn man auch in ihren Unterricht den rhythmisch-dynamischen Aspekt einkehren lässt. (Verlag, adapt.).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2022/3