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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
A reliable index of lexical diversity (LD) has remained stubbornly elusive for over 60 years. Meanwhile, researchers in fields as varied as stylistics, neuropathology, language acquisition, and even forensics continue to use flawed LD indices - often ignorant that their results are questionable and in some cases potentially dangerous. Recently, an LD measurement instrument known as vocd has become the virtual tool of the LD trade. In the paper, the authors report both theoretical and empirical evidence that calls into question the rationale for vocd and also indicates that its reliability is not optimal. Although their evidence shows that vocd's output (D) is a relatively robust indicator of the aggregate probabilities of word occurrences in a text, they show that these probabilities - and thus also D - are affected by text length. Malvern, Richards, Chipere and Durán (2004) acknowledge that D (as calculated by vocd's default method) can be affected by text length, but claim that the effects are not significant for the ranges of text lengths with which they are concerned. In the paper, the authors explain why D is affected by text length, and demonstrate with an extensive empirical analysis that the effects of text length are significant over certain ranges, which they identify. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2022/3
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Standortunabhängige Dienste
0265-5322
McCarthy, Philip M.; Jarvis, Scott: vocd: A theoretical and empirical evaluation. 2007.
2937373
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