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Autor/inn/enGrimm, Petra; Clausen-Muradian, Elisabeth
TitelGewalt und Pornographie auf Schülerhandys.
QuelleIn: Jugend Medien Schutz-Report, 30 (2007) 5, S. 2-7Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-5067; 0941-732X; 0943-058X
SchlagwörterGewalt; Jugend; Medien; Jugendgerichtsgesetz; Jugendschutz; Jugendschutzgesetz; Jugendschutzrecht; Kinderschutzrecht; Mobbing; Aufklärung (Information); Staatsvertrag; Strafgesetzbuch; Pornografie; Rechtswissenschaft; Freizeitgestaltung; Bericht; Darstellung; Information; Deutschland
AbstractDie Autorinnen zeigen die Zuständigkeiten und Handlungsoptionen auf, die sich bei Gewaltdarstellungen und pornographischen Abbildungen auf Handys (von Jugendlichen) ergeben. Sie gehen der Frage nach, welche Gesetze einschlägig sind, das Strafgesetzbuch, das Jugendschutzgesetz oder der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag. Zu Beginn des Beitrags gehen sie auf die unterschiedlichen Formen problematischer Handynutzung ein: Herunterladen und Weitergabe gewalthaltiger, pornographischer oder rassistischer Inhalte, Happy Slapping und Mobile Bullying. Sie diskutieren die unterschiedliche Zuordnung, wonach ein Handy sowohl ein Vorführgerät sein kann und somit ein Trägermedium, das nach dem Jugendschutzgesetz zu behandeln ist und/oder ein Telemedium (Jugendmedienschutz-Staatsvertrag), das per Bluetooth-Technik, MMS oder digitaler Übermittlung Inhalte verschicken kann. Abschließend benennen die Autorinnen noch verschiedene Selbstkontrolleinrichtungen, die im Zusammenhang mit Mobiltelefonen und Internetangeboten zuständig sind und über eigene Verhaltenskodizes verfügen, die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) und die Freiwillige Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste (FST). Sie weisen auch auf die Grenzen der Selbstregulierung und die Gefährdungsaspekte des Handy hin. -ih.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2009/1
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