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Autor/inn/enKarsenti, Thierry; Tchameni Ngamo, Salomon
TitelQualité de l'éducation en Afrique: Le rôle potentiel des TIC.
Paralleltitel: Unterrichtsqualität in Afrika: Die Rolle der ICTs im Unterricht.
QuelleIn: International review of education, 53 (2007) 5/6, S. 665-686Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0020-8566; 1573-0638
DOI10.1007/s11159-007-9067-7
SchlagwörterBildung; Empirische Untersuchung; Informations- und Kommunikationstechnologie; Lehrerausbildung; Unterrichtsgestaltung; Unterricht; Qualität; Afrika; Benin; Ghana; Kamerun; Mali; Senegal
AbstractDerzeit beschäftigen sich sowohl im Norden wie im Süden Experten mit Verbesserungen im Bildungsbereich. Ein wichtiges Element im Bemühen um mehr Unterrichtsqualität ist die Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICTs). Dieser Prozess erfordert besondere Aufmerksamkeit, zumal in Afrika, wo diese Technologien zwar an immer mehr Schulen zur Verfügung stehen, jedoch offensichtlich noch nicht in der Breite und Intensität in die Unterrichtsgestaltung integriert sind wie es wünschenswert wäre. Um ICTs effektiv in der Schule einsetzen zu können, muss der Gebrauch dieser Technologien zum Bestandteil der praktischen Lehrerausbildung werden, besonders im Bildungskontext Afrikas, der allgemein durch Lehrermangel und besonders durch einen Mangel an ICT-fähigen Lehrern charakterisiert ist. Auf der Basis einer großangelegten Forschungsstudie in fünf Ländern in West- und Zentralafrika (Benin, Kamerun, Ghana, Mali und Senegal) belegt der Artikel das Potential der ICTs bei der Verbesserung der Bildungsqualität in Afrika. Besonders hervorgehoben werden die Hauptanwendungsweisen der ICTs durch Lehrer im Unterricht sowie der positive Einfluss dieser Technologien auf die Unterrichtsqualität. (DIPF/Orig.).

Cet article dresse, au-delà de la présence des TIC dans les établissements scolaires, un portrait des types d'usage des TIC retrouvés dans des écoles d'Afrique, et explore les liens entre ces usages et la qualité de l'éducation. Les données sont issues d'une recherche transnationale (le Projet des écoles pionnières-TIC en Afrique), financé par le Centre de recherches pour le développement international (CRDI) du Canada, à laquelle ont participé quelque 68 662 élèves, 2 627 enseignants, 217 cadres scolaires et 428 autres acteurs scolaires d'Afrique de l'Ouest et du Centre. Les résultats présentés montrent que les usages des TIC dans les écoles participantes sont multiples, tout en étant principalement centrés sur l'enseignement des TIC comme objet d'apprentissage. Un modèle à deux axes et quatre cadrans permet de visualiser l'ensemble des types d'usage des TIC dans ces écoles. L'analyse révèle que l'utilisation pédagogique des TIC, dans le cadre de l'enseignement d'une discipline scolaire, reste encore limitée dans la plupart de ces écoles. Quelque 80% des usages recensés ont trait à l'enseignement des TIC comme discipline scolaire, tandis qu'à peine 17% portent de façon plus particulière sur l'intégration des TIC à l'enseignement et l'apprentissage de matières scolaires. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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