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Autor/inHanhart, Siegfried
TitelLes entreprises suisses: un investissement faible et selectif dans la formation continue.
Gefälligkeitsübersetzung: Schweizerische Unternehmen. Nur wenige und selektive Investitionen in die betriebliche Weiterbildung.
QuelleIn: Formation emploi, (2007) 100, S. 65-78Verfügbarkeit 
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0759-6340
SchlagwörterBildung; Bildungspolitik; Investition; Personalentwicklung; Personalpolitik; Unternehmen; Unternehmenspolitik; Betriebliche Weiterbildung; Schweiz
Abstract"Die berufliche Weiterbildung in der Schweiz liegt in erster Linie in der Hand von einzelnen Personen und Unternehmen, die Eidgenossenschaft und die Kantone treten erst an zweiter Stelle auf. Es ist also wesentlich, das Verhalten der Unternehmen in Bezug auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter zu erfassen. Von 2000 bis 2003 haben wir im Rahmen eines landesweiten Forschungsprogramms in der Schweiz bei 1 750 öffentlichen und privaten Unternehmen eine Umfrage über ihren Aufwand bei der Weiterbildung durchgeführt. Hier werden die wesentlichen Ergebnisse vor- und zur Diskussion gestellt: das Profil der Beteiligten und die von den Unternehmen unterstützten Weiterbildungstätigkeiten, die von den Arbeitgebern bereit gestellten Mittel, die Modalitäten zur Beurteilung der Weiterbildungseffekte, die in den Firmen zugrunde gelegt werden, und die von den Arbeitgebern vorgebrachten Gründe für oder gegen eine Unterstützung der Mitarbeiterweiterbildung. Die Ergebnisse aus der Schweiz werden - soweit möglich - mit europäischen Ergebnissen verglichen. Der Artikel schließt mit einer Überlegung zur Tragweite der Ergebnisse im Hinblick auf eine neue öffentliche Weiterbildungspolitik in der Schweiz ab." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2003. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The responsibility for continuing vocational training (CVT) in Switzerland lies mainly with individuals and firms, whereas the Confederation and the cantons are only subsidiary players. It is therefore of crucial importance to determine companies' attitudes to providing their stall with CVT. In the framework of a national research programme, a survey was conducted an CVT expenditure at 1750 public and private firms in Switzerland from 2000 to 2003. The main results obtained in this survey are presented and discussed here in terms of trainees' profiles and the CVT activities supported by firms, the amounts devoted by employers to this item of expenditure, the modes of assessment used by firms to determine the effects of CVT, and the reasons given by employers for supporting CVT initiatives for their staff or not. The results obtained in Switzerland are compared whenever possible with data an other European countries. Lastly, the author discusses the implications of these results from the point of view of developing new public continuing vocational training policies in Switzerland." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2003. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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