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Autor/inn/enLissmann, Ilka; Korntheuer, Petra; Lohaus, Arnold
TitelAssoziation zwischen der Kompetenz zur Kontingenzerkennung im Alter von drei und sechs Monaten und dem Entwicklungsstand im Alter von ein und zwei Jahren.
QuelleIn: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 39 (2007) 4, S. 187-195Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0049-8637
SchlagwörterKognition; Kognitive Entwicklung; Entwicklungstest; Säugling; Kleinkind; Kognition; Lernen; Säugling; Entwicklung; Kognitive Entwicklung; Entwicklungstest; Sprachentwicklung; Kleinkind; Kleinkindalter; Säuglingsalter; Erkenntnisprozess; Lernen; Sprachentwicklung; Entwicklung
AbstractBerichtet wird über eine Längsschnittstudie mit vier Untersuchungszeitpunkten an 87 Kindern im Alter von 3 bis 24 Monaten. Ziel war es, die Assoziationen zwischen Kompetenzen zur nicht-sozialen Kontingenzwahrnehmung mit drei und sechs Monaten und dem späteren Entwicklungsstand mit einem bzw. zwei Jahren sowie der sprachlichen Entwicklung mit zwei Jahren zu analysieren. Die Kompetenz zur Wahrnehmung nicht-sozialer Kontingenzen wurde mittels "Mobile Conjugate Reinforcement Paradigma" (Mobiletest) sowie "Visual Expectation Paradigma" (VEP) erhoben. Der Entwicklungsstand wurde mit dem "Entwicklungstest 6 Monate - 6 Jahre" (ET 6-6) erhoben, die sprachliche Entwicklung mittels des "Sprachentwicklungstests für zweijährige Kinder" (SETK-2). Es zeigte sich, dass die Ergebnisse des Mobiletests mit drei Monaten signifikante Bezüge zur Sprachentwicklung mit zwei Jahren aufwiesen. Das VEP mit sechs Monaten stand ebenfalls mit der Sprachentwicklung mit zwei Jahren, zusätzlich aber auch mit der kognitiven und sozialen Entwicklung mit einem Jahr in Verbindung. Diskutiert werden neben der Notwendigkeit zu einer altersspezifischen Differenzierung zwischen den beiden Paradigmen zur Wahrnehmung nicht-sozialer Kontingenzen auch die möglichen Verbindungslinien zwischen nicht-sozialer Kontingenzwahrnehmung und Entwicklung. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2008/2
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