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Autor/inRaaheim, Arild
TitelEine Studie über die Interrater-Reliabilität zur Prüfung beim Erstjahresstudium der Psychologie.
Gefälligkeitsübersetzung: An Investigation of interrater reliability at a first-year exam in psychology.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 55 (2007) 6, S. 167-174Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Tabellen 4; Anmerkungen 2; Literaturangaben 11
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterBergen; Norwegen
AbstractDas Phänomen mangelnder Reliabilität der Notengebung bei Prüfungen ist zwar grundsätzlich bekannt, aber relativ unbearbeitet. Der Autor legt eine Studie über die Interrater-Reliabilität zur Prüfung beim Erstjahresstudium der Psychologie vor. An diesem gründlich gearbeiteten Beispiel wird gezeigt, wie wenig zuverlässig die Notengebung tatsächlich ist. Von ihren Noten in feinsten Abstufungen in Dezimalstellen weittragende Karriere-Entscheidungen abhängig zu machen, ist von den Leistungen der Prüfer her in keiner Weise gerechtfertigt. Das hatte man für Noten aus mündlichen Leistungen eher erwartet. Hier schriftliche Prüfungen mit gleichem Ergebnis vorzufinden, ernüchtert die üblichen Erwartungen an Prüfungssysteme. (HoF/Text übernommen).

The lack of reliability in the rating of exams is a phenomenon that is known but relatively unworked. The author, Professor for Psychology at the University of Bergen (Norway) made an Investigation of interrater reliability at a first-year exam in psychology. Therefore seven examiners were asked to mark fifty examination papers produced by first-year students in psychology at the University of Bergen, in order to investigate the interrater reliability. A new group of four very experienced examiners was appointed to mark the papers where the marks diverged the most. The new examiners were asked to present what they believed to be the "correct" mark in each case. The inter-rater correlations for the seven examiners range between 55 and 91. At the same time there is a difference of ten 10ths ore more between the best and the lowest mark in 45 percent of the cases. The "correct" mark, as indicated by the experienced examiners, proved to vary very much. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2008/2
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