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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"'Warum ist aus Ihrer Sicht Integration in Ihrer Kommune gelungen? (...) Woran messen Sie den Erfolg?' Diese selbstverständlich klingenden Fragen wurden von den meisten Kommunen, die sich in dem Wettbewerb 'Erfolgreiche Integration ist kein Zufall. Strategien kommunaler Integrationspolitik' der Bertelsmann Stiftung und des Bundesministeriums des Innern beworben hatten, nur mit Schwierigkeiten beantwortet. Noch vor zwei Jahren arbeiteten nur wenige Kommunen mit einer fundierten Datengrundlage. Die Evaluation von Erfolg und Wirkung integrationspolitischer Maßnahmen und Projekte wird jedoch immer bedeutsamer; immer mehr wird auch in der Öffentlichkeit Rechenschaft über die Förderung von Integrationsprojekten eingefordert. Wie also kann man den Erfolg von kommunaler Integrationspolitik messen? Wozu kann darüber hinaus das Arbeiten mit Daten zur Integration' von Zuwanderern dienen? Wie können Indikatoren eine Kommune unterstützen, die Integrationspolitik als gesamtstädtische Querschnittsaufgabe strategisch steuern will? Diesen Fragen will dieser Artikel nachgehen. Zudem sollen die Hürden skizziert werden, die bei der Arbeit mit Kennzahlen noch zu nehmen sind." (Autorenreferat).
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