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Autor/inn/enStaudinger, Ursula M.; Lindenberger, Ulman
TitelNachruf auf Paul B. Baltes.
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 58 (2007) 2, S. 149-151Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042
SchlagwörterKohortenanalyse; Entwicklungspsychologie; Gerontologie; Entwicklungspsychologie; Erwachsener; Psychologe; Weisheit; Altern; Gerontologie; Entwicklung; Kohortenanalyse; Fachverband; Weisheit; Psychologe; Altern; Erwachsenenalter; Lebensspanne; Entwicklung; Fachverband; Erwachsener
AbstractIn einem Nachruf wird des am 7. November 2007 im Alter von 67 Jahren verstorbenen Psychologen Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Paul B. Baltes gedacht. Skizziert wird zunächst sein beruflicher Werdegang, der ihn von der Universität des Saarlandes über die University of Nebraska, die University of West Virginia und die Pennsylvania State University an das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin führte, dessen Direktor er von 1980 bis 2004 war. Nach seiner Emeritierung war Prof. Baltes Direktor des International Max Planck Research Network on Ageing, einem virtuellen Max-Planck-Institut, das sich mit der Untersuchung sozial- und verhaltenswissenschaftlicher Aspekte des Alterns beschäftigt. Auf seine wissenschaftliche Produktivität und seine vielfältigen Ehrungen wird hingewiesen. Verdeutlicht und gewürdigt werden Prof. Baltes Internationalität und Interdisziplinarität, sein Einsatz für den wissenschaftlichen Nachwuchs, seine Fähigkeit, die Beiträge der Psychologie zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, sowie sein Engagement beim Aufbau und bei der Gestaltung von Institutionen. Eingegangen wird auf die Arbeiten von Prof. Baltes zu Kohorteneffekten, zur Psychologie der Lebensspanne, zu kognitiven Trainings, zur Weisheit, zu Ursachen von Funktionsverlusten, zum biokulturellen Ko-Konstruktivismus und auf das gemeinsam mit seiner Frau Prof. Margret Baltes entwickelte Modell der Entwicklungsregulation mit den Mechanismen der Selektion, Kompensation und Optimierung. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2007/4
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