Leben in Höhlen.

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Autor/in	Weber, Dieter
Titel	Leben in Höhlen.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 56 (2007) 3, S. 15-23Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-5697
Schlagwörter	Sekundarbereich; Arbeitsblatt; Unterrichtsmaterial; Biologieunterricht; Evolution; Fauna; Tier; Höhle; Lebensraum
Abstract	Unter Biospeläologie versteht man die Wissenschaft vom Leben unter Tage, vor allem in Höhlen. Den Höhlenbiologen interessieren vor allem die eutroglobionten Tierarten, die ausschließlich in Höhlen vorkommen und sich dem Höhlenleben, z. B. durch Augen- oder Pigmentlosigkeit, angepasst haben. Eutroglobionten gibt es z. B. aus den folgenden Gruppen: Turbellaria (Strudelwürmer), Nemertini (Schnurwürmer), Mollusca (Weichtiere), Annelida (Ringelwürmer), Araneae (Spinnen), Opiliones (Weberknechte), Acari (Milben), Crustacea (Krebse), Diplura (Doppelschwänze), Collembola (Springschwänze), Insecta (Insekten). Der Artikel geht ferner auf Möglichkeiten des biospeläologischen Arbeitens im Schulbereich ein. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2007/4

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