Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Brendecke, Arndt |
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Titel | Non sufficit orbis. Konzeptionen spanischer Weltherrschaft im 16. Jahrhundert. |
Quelle | In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 58 (2007) 4, S. 236-251Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0016-9056 |
Schlagwörter | Herrschaft; Sachinformation; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Weltmacht; Geschichtswissenschaft; 16. Jahrhundert; Begründung; Expansion; Konzeption; Spanien; Weltreich |
Abstract | Der Beitrag erläutert die Konzeptionen spanischer Weltherrschaft unter Karl V. und Philipp II. Während Karl V. als König Spaniens zugleich Kaiser des Heiligen Römischen Reiches war, entstand unter Philipp II. ein weltumspannendes Imperium, dessen Herrscher über keinen Kaisertitel mehr verfügte. Dargestellt werden zum einen die Reaktionen auf dieses relative Legitimationsdefizit. Zum anderen wird der Frage nachgegangen, welche Rolle und welche legitimatorische Kraft dabei dem Argument geographischer Expansion, also faktischer Größe, zukam. (Orig.). |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 2007/4 |