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Autor/inLüdi, Georges
TitelInnovationsbedarf und Forschungsbedarf in der Sprachausbildung in der Schweiz.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 26 (2004) 3, S. 477-488Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-opus-41116
SchlagwörterAngewandte Forschung; Lehrerausbildung; Fremdsprachenkenntnisse; Fremdsprachenunterricht; Sprachpolitik; Schlüsselqualifikation
AbstractDieser Beitrag plädiert zunächst für ein ganzheitliches Angehen der Probleme des Fremdsprachenerwerbs und -unterrichts, im Lichte einer integrierten Sicht von dynamischen mehrsprachigen Repertoires und durch die konsequente Steuerung von Lehren und Lernen mittels gemeinsamer Standards. Zweitens wird auf eine ganze Reihe von Forschungslücken hingewiesen, welche oft rationale schulpolitische Entscheide im Sprachenbereich erschweren. Argumentiert wird drittens dahin, dass im Hinblick auf die Schliessung dieser Lücken die künstliche Trennung zwischen Forschung und Unterricht bzw. zwischen angewandter Forschung, Ausbildung der Lehrkräfte und Alltag der Unterrichtenden in einer Form von reflexiver Praxis überwunden werden muss, um maximale Synergieeffekte zu erzielen. (DIPF/Orig.).

The present contribution appeals for a holistic approach of the problems of foreign language acquisition and instruction, and for an integrating view of dynamic multilingual actions and teaching and learning control by means of common standards. Furthermore, the article discloses that important parts in language research are missng und thus impeding reasonable decisions in education politics. These gaps must be filled and, in order to maximize synergic effects, the artificial division of research and instruction, in particular of applied research, teachers' training and job, minimized by some form of reflexivity practice. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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