Warum Huckleberry Finn kein Ritalin brauchte.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Schiffer, Eckhard
Titel	Warum Huckleberry Finn kein Ritalin brauchte.
Quelle	In: Erziehungskunst, (2004) 10, S. 1075-1086Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0014-0333
Schlagwörter	Autonomie; Identität; Kind; Spiel; Motivation; Gesundheitsfürsorge; Freiheit; Prävention
Abstract	Es geht um eine universelle Prävention von Krankheit im Kindes- und Jugendalter sowie um Gesundheitsförderung. Das bedeutet, Individualität und Identität der Kinder zu berücksichtigen. Dafür werden das Spiel, die Spielerfahrung und die damit möglichen Dialoge mit Erfolg genutzt. Es entwickelt sich ein Kohärenzgefühl. Dieses ermöglicht letztlich Entdeckerlust, Spielfreude, Eigen-Sinn, Fairplay und führt zu schöpferischer Freiheit und Identitätsbildung. Wichtig sind in diesem Zusammenhang Erzählen, Singen, Zuhören und das Ansprechen der Gefühlswelt. (DIPF/Sch.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/4

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