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Autor/inFidrmuc, Jan
TitelLabor mobility during transition.
Evidence from the Czech Republic.
Gefälligkeitsübersetzung: Arbeitskräftemobilität in der Übergangszeit. Ergebnisse aus der Tschechischen Republik.
QuelleIn: Journal for labour market research, 37 (2004) 4, S. 437-450Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485
SchlagwörterDemografischer Faktor; Mobilitätsbereitschaft; Sozialer Faktor; Binnenwanderung; Regionale Disparität; Regionale Mobilität; Determinante; Transformation; Ökonomische Determinanten; Arbeitslosenquote; Arbeitsmobilität; Regionaler Arbeitsmarkt; Entwicklung; Osteuropa; Tschechische Republik
Abstract"In dem Beitrag wird die Entwicklung der interregionalen Mobilität in der Tschechischen Republik während der Übergangszeit von der zentralen Planwirtschaft zur Marktwirtschaft untersucht. Es zeigt sich, dass das Ausmaß der Migration niedrig ist und sogar während der Übergangszeit rückläufig gewesen ist. Regionale Ungleichheiten in der Arbeitslosenquote und beim Verdienst haben zugenommen. Noch wichtiger ist, dass Arbeitskräftemobilität wenig dazu beiträgt, Anpassungen des Arbeitsmarktes an Erschütterungen im Beschäftigungsbereich zu erleichtern. Betrachtet man aggregierte interregionale Daten zur Migration und Daten aus Untersuchungen zur vergangenen und voraussichtlichen Migration sowie zur Bereitschaft umzuziehen, so kann man feststellen, dass wirtschaftliche Faktoren eine geringe Rolle bei der Erklärung von Migrationsmustern spielen. Es gibt nichtsdestotrotz einige vorläufige Belege dafür, dass wirtschaftlichen Erwägungen bei der Erklärung zukünftiger Migrationsabsichten und der Bereitschaft umzuziehen ein größeres Gewicht zukommt. Obwohl derzeit Migration eher ein soziales oder demographisches als ein wirtschaftliches Phänomen zu sein scheint, kann folglich ihre wirtschaftliche Bedeutung in Zukunft zunehmen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2003. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In this paper, I analyze the development of inter-regional mobility in the Czech Republic during the transition from central planning to a market economy. I show that the intensity of migration is low and even has fallen during the transition regional disparities in unemployment rates and earnings have increased. More importantly, labor mobility is little effective in facilitating labor-market adjustment to employment shocks. Using aggregate inter-regional migration data and survey data an past and prospective migration and the willingness to move. I find that economic factor play little role in explaining migration patterns. There is, nonetheless, some tentative evidence of the greater importance of economic considerations in explaining future migration intentions and the willingness to move. Thus, while at present migration appears more of a social or demographic rather than economic phenomenon, its economic role may strengthen in the future." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2003. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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