Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Bundesagentur für Arbeit |
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Titel | Arbeitsmarkt Zahnmediziner. Zahnärzte beissen sich durch. |
Quelle | In: Uni-Magazin / Bundesagentur für Arbeit, 28 (2004) 6, S. 34-39; 514 KB
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0948-2458 |
Schlagwörter | Arztpraxis; Gemeinschaftspraxis; Gesundheit; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktchance; Arbeitsplatzangebot; Berufsfeld; Zahnarzt; Zahnmedizin; Auslandsaufenthalt; Rekrutierung; Studienanfänger; Irland; Niederlande; Norwegen; Schweden |
Abstract | Neben statistischen Angaben zu den Zahnärzten und Zahnärztinnen in Deutschland, der Bedarfsplanung für Zahnmediziner der einzelnen Kassenzahnärztlichen Vereinigungen in den Bundesländern sowie den Studienanfängern, den offenen Stellen sowie den arbeitslos gemeldeten Zahnmedizinern werden Anschriften von wichtigen Ansprechpartnern in diesem Berufsfeld gegeben. Obwohl die Zahnärzte einen Patientenrückgang verbuchen und die Anzahl der Praxen in den letzten Jahren gestiegen ist, beträgt die Arbeitslosenquote der 64.300 zahnärztlich tätigen Personen nur 1,4 Prozent. Als deutlicher Trend zeichnet sich die Bildung von Gemeinschaftspraxen heraus, deren Anteil sich seit 1996 auf 28 Prozent verdoppelt hat. Auch Nachbarländer wie Großbritannien, Irland, Schweden, Norwegen und die Niederlande bieten gute Arbeitsmöglichkeiten und werben zum Teil gezielt deutsche Zahnmediziner an. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: praktisch-informativ. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2006/1 |