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Autor/inPeez, Georg
TitelIm Foto ist alles gleichzeitig.
Sechs Verfahren, wie sich die Simultaneität von Fotografien und die Sequentialität von schriftsprachlichen Texten in qualitativer Empirie auf einander beziehen lassen.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2004) 9, 24 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/09/2004.11.16.X
SchlagwörterKunstpädagogik; Empirische Forschung; Interview; Methode; Quantitative Forschung; Sozialforschung; Wahrnehmung; Wahrnehmungspsychologie; Mediennutzung; Visuelles Medium; Fotografie; Neurophysiologie; Wirkungsforschung; Deutschland; Duisburg
AbstractIm Mittelpunkt dieses Beitrags steht die Erörterung von Verfahren, wie sich Fotografien sequenziert, d. h. in ihren Aspekten chronologisch nacheinander erschliessen lassen. Es wird davon ausgegangen, dass eine Sequenzierung von Fotografien unabdingbar ist, wenn am Ende der Auseinandersetzung mit fotografischem Material eine Interpretation mittels Wortsprache stehen soll. Der Beantwortung dieser Frage, wie sich die Simultaneität einer Fotografie und die Sequenzialität eines sprachlichen Textes aufeinander beziehen lassen, wird durch Recherchen nach empirischen Erhebungsmethoden in unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten nachgegangen; so etwa der Neuropsychologie, Medienwirkungsforschung, Marktforschung, Sozialwissenschaft oder der Untersuchung von menschlichem Verhalten im Strassenverkehr. In allen vorgestellten Methoden geht es darum, Abtastbewegungen der Augen bzw. visuelle Wahrnehmungsprozesse beim Betrachten von Fotografien aufzuzeichnen. Aufgrund solcher Sequenzierungsmethoden kann eine Bild-Interpretation methodisch geregelt Schritt für Schritt erfolgen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005/3
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