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Autor/inRoth, Wolff-Michael
TitelCognitive phenomenology.
Marriage of phenomenology and cognitive science.
Gefälligkeitsübersetzung: Kognitive Phänomenologie. Die Vereinigung von Phänomenologie und Kognitionswissenschaft.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 5 (2004) 3, 17 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAbbildungen 2
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
SchlagwörterPhänomenologie; Pädagogische Psychologie; Wahrnehmungspsychologie
Abstract"Die kognitive Phänomenologie ist eine Variante der Phänomenologie, die ursprünglich in der Philosophie artikuliert und dann zusammen mit den Kognitionswissenschaften weiterentwickelt wurde. Auf einer stringenten Erhebungsmethode aufbauend, eignet die kognitive Phänomenologie sich für die Zusammenarbeit mit einer Wissenschaft, die sich mit Person-in-Situation als Untersuchungseinheit befasst und die anerkennt, dass Menschen innerhalb ihrer subjektiven Lebenswelten anstatt in objektiven, materiellen Umgebungen handeln. Der phänomenologische Teil der kognitiven Phänomenologie bietet ein wichtiges Instrument im Dienste erziehungswissenschaftlicher Psycholog(inn)en, und zwar insbesondere für diejenigen, die sich für eine moderne Theorie der Begabung interessieren. Die Methode unterscheidet sich von der Introspektion und anderen naturalistischen 'phänomeno'-Beschreibungen (Phänomenographie, Phänomenologie)." (Autorenreferat).

"Cognitive phenomenology is a particular variant of phenomenology originally articulated by philosophers and further developed to work in conjunction with cognitive science. Based on strict method it is suited to work with a science that takes person-in-situation as its unit of analysis and acknowledges that persons act in their subjective lifeworlds rather than in objectively given material environments. The phenomenological part of cognitive phenomenology constitutes an important instrument in the service of educational psychologists, particularly those interested in a modern theory of aptitude. The method distinguishes itself from introspection and naturalistic description that use 'phenomeno' (-logy, -graphy) in their name." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005/3
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