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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchulz, Wolfgang; Schmidt, Angela
TitelInanspruchnahme und Wirksamkeit von Kurzberatung in der Erziehungsberatung.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 53 (2004) 6, S. 406-418Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
URNurn:nbn:de:0111-opus-9557
SchlagwörterTherapieerfolg; Zufriedenheit; Erziehungsberatung; Katamnese; Prozess; Psychotherapie; Inanspruchnahme; Klient; Therapieerfolg; Zufriedenheit; Erziehungsberatungsstelle; Psychotherapeutische Beratung; Erziehungsberatung; Erziehungsberatungsstelle; Katamnese; Psychotherapeutische Beratung; Psychotherapie; Behandlungsdauer; Fachberatung; Inanspruchnahme; Prozess; Wirksamkeit; Klient
AbstractInanspruchnahme und Wirksamkeit von Kurzberatung in der Erziehungsberatung wurden untersucht. Dazu wurden ein Vergleich von jeweils 89 Kurz- und Langzeitberatungen und eine katamnestische Telefonbefragung von 70 Eltern mit Kurzzeitberatung durchgeführt. Der Anteil an Kurzberatungen betrug 39 Prozent. Die Ratsuchenden mit Kurzzeitberatung waren signifikant weniger durch Probleme belastet. Als Grund für die Kurzberatung nannten 58 Prozent der Ratsuchenden, dass die Anzahl der Beratungsgespräche ausreichte, es zu einer Verbesserung der Problematik kam oder seitens der Berater kein weiterer Handlungsbedarf gesehen wurde. 24 Prozent waren mit der Beratung unzufrieden und beendeten sie aus diesem Grund; 10 Prozent wurden an andere Stellen verwiesen. Die Ratsuchenden bewerteten die Kurzberatung überwiegend positiv; die Zufriedenheits- und Erfolgseinschätzungen entsprachen annähernd den für die Erziehungsberatung allgemein in der Literatur berichteten Raten: 70 Prozent der Ratsuchenden waren mit den Beratungsgesprächen zufrieden, 44 Prozent berichteten von positiven Veränderungen aufgrund der Beratung, 66 Prozent schienen ein besseres Verständnis für ihre Kinder erhalten zu haben. Als besonders wichtig für den Beratungserfolg erwies sich ein gutes Beziehungsverhältnis zwischen Beratern und Ratsuchenden. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2005/2
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