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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBloch, Roland
TitelFlexible Studierende.
QuelleIn: Die Hochschule, 13 (2004) 2, S. 50-63
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 22; Anmerkungen 9
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN3-937573-02-X
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-164743
SchlagwörterSoziales Milieu; Einstellung (Psy); Selbstverwirklichung; Lebensplanung; Zeitschriftenaufsatz; Wettbewerb; Arbeitsmarkt; Berufschance; Berufserwartung; Qualifikationsanforderung; Studium; Studiendauer; Studienplanung; Studienziel; Studienerwartung; Flexibilität; Lebensweise; Strategie; Student; Deutschland
AbstractStudierende entsprechen heute nicht mehr dem traditionellen Leitbild des akademischen Studierenden, sondern sind, so die These des Autors, flexible Studierende, die ihr Studium auf antizipierte Anforderungen des ökonomischen Feldes und dabei besonders des Arbeitsmarktes ausrichten. Während des Studiums wird an dem Ausbau individueller Wettbewerbsvorteile gearbeitet. Diese These vom flexiblen Studierenden wird in dem Aufsatz an Hand einer sekundäranalytischen Auswertung verfügbarer Daten geprüft. Hierfür werden exemplarisch quantitative und qualitative Untersuchungen herangezogen. Quantitative Daten zeigen bereits den Wandel hin zum flexiblen Studierenden. In einem qualitativen Ansatz werden Studierende als Milieu untersucht und differenziert. Dabei wird sich zeigen, dass es sich um ein dynamisches Feld handelt, in dem verschiedene Fraktionen um legitime Deutungen, Lebensentwürfe und Studienstile kämpfen. Die so gewonnenen Erkenntnisse über flexible Studierende werden in einem weiteren Schritt auf gesellschaftliche Individualisierungsprozesse bezogen. Aus dieser Perspektive werden flexible Studierende als Reaktion auf allgemeine gesellschaftliche Individualisierungsprozesse und deren Deutung analysiert. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2005/2
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