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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchlobinski, Peter
TitelSprache und Denken ex machina?
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 56 (2004) 5, S. 70-79Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterDenken; Verstehen; Künstliche Intelligenz; Computer; Sprache; Turingmaschine; Sprachwissenschaft; Datenverarbeitung
AbstractIn Zukunftsvisionen wird der Computer oder ein Netz von Computern als eine Art neue Spezies gesehen, ein Apparatus sapiens, der sich co-evolutionär mit Homo technicus entwickelt hat. Der Computer wird nicht mehr als Artefakt, sondern als "Extra-Hirn" außerhalb des Körpers gesehen, das Fähigkeiten des menschlichen Gehirns genauso gut oder gar besser beherrscht und möglicherweise Bewusstsein entwickeln kann. Aufgrund der Analogie zwischen menschlichem und künstlichem Rechner stellte sich Turing 1950 die Frage, ob Maschinen denken können. In dem vorliegenden Beitrag wird der Frage nach den Voraussetzungen einer Computer-Modellierung des sich in sprachlichen Zeichen bewegenden Denkens nachgegangen. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005/2
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