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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelDer Öffentliche Dienst als Arbeitgeber.
Eine Strukturanalyse.
QuelleIn: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste / Bundesagentur für Arbeit, (2004) 24, S. 2-21Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0723-8525; 1619-7631
SchlagwörterOrganisationswandel; Beamtenrecht; Altersstruktur; Arbeiter; Reformpolitik; Öffentliche Meinung; Kostensenkung; Tarifverhandlung; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigungsstruktur; Ausbildungsplatzangebot; Effizienz; Regionalverteilung; Bundesverwaltung; Justiz; Landesverwaltung; Öffentliche Verwaltung; Öffentlicher Dienst; Angestellter; Arbeitgeber; Beamter; Berufsnachwuchs
Abstract"Moderne Gesellschaften sind ohne effiziente Verwaltung nicht denkbar. Darin sind sich Befürworter wie Kritiker des Öffentlichen Dienstes einig. Freilich wandeln sich die Ansprüche, die die Gesellschaft an ihre Verwaltung stellt, und damit ihr Erscheinungsbild. Fordern die einen Selbstbescheidung und Konzentration auf die Wahrnehmung weniger hoheitlicher Aufgaben, reden die anderen einer Weiterentwicklung hin zur bürgernahen Dienstleistungsverwaltung das Wort. Unabhängig vom Standort der Beobachter, immer prägen zwei Schlagworte die Diskussion: Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung. Inzwischen sind vielerorts tiefe organisatorische Einschnitte erfolgt. Weitere stehen bevor. Das kann und wird nicht ohne Folgen auf die Beschäftigungsstruktur für Beamte, Angestellte und Arbeiter des Öffentlichen Dienstes bleiben. Die aktuellen Tarifverhandlungen wie die gegenwärtigen Bestrebungen zur Umgestaltung des Beamtenrechtes sind in diesem Kontext zu sehen. Immer öfter werden Berufs- und Arbeitsberater deshalb gefragt, ob eine Berufs- oder Studienwahl zugunsten des Arbeitgebers Öffentlicher Dienst noch empfehlenswert sei. Die Strukturanalyse liefert dazu Daten, Fakten und deren Interpretation." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005/2
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