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Autor/inMüller, Christoph
TitelHochschulzulassung.
Schieflagen einer Debatte.
Paralleltitel: Admission to Higher Education. A Debate Taking the Wrong Direction.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 52 (2004) 6, S. 223-231Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Literaturangaben 7; Anmerkungen 4
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterEvaluation; Eignungstest; Marktorientierung; Nachfrage; Wettbewerb; Hochschulautonomie; Hochschulpolitik; Studiengebühren; Hochschulzulassung; Hochschule; Privathochschule; Auswahlverfahren; Kritik; Profilbildung; Reform; Studienbewerber; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractDer Autor führt vor Augen, welche zumindest bisher nicht offen diskutierten Konsequenzen die Übertragung der Hochschulzulassung auf die Hochschulen für diese selbst und für die Bewerber und letztlich für die Gesellschaft hat. Am konkreten Beispiel Baden-Württembergs wird gezeigt, dass mit bloßer Deregulierung nichts gewonnen ist. Die reformierte Hochschulzulassung leidet dort vielmehr unter ordnungspolitischen Paradoxien, Intransparenz, Inkonsequenz, hohen Kosten und taugt nicht zu einem Modell für Deutschland. (HoF/Text übernommen).

The repeated call for their application to the single institutes (which is now gradually being implemented) and the anticipated effects have been a matter of concern to policymakers and higher education for a long time. Nonetheless, there is still a lot to discuss. This is why the HSW has decided to provide space once again for a critical and analytic position. In his article the author addresses the consequences of its application to the higher education institutes for the institutes themselves, the applicants, and finally for society. These consequences have not been discussed publicly befor. Winners? There are a few, but they are far outweighed by the disadvantages, and these are even more severe for society. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2005/2
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