Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Henschel, Angelika; Krueger, Rolf; Schmitt, Christof; Stange, Waldemar |
|---|---|
| Titel | Weiterbildung im Schnittpunkt von Schule und Jugendhilfe. Ein Beispiel aus Niedersachsen. |
| Quelle | In: Jugendhilfe, 42 (2004) 6, S. 319-326Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0022-5940 |
| Schlagwörter | Schule; Weiterbildung; Jugendhilfe; Erfahrungsbericht; Kooperation; Prävention; Niedersachsen |
| Abstract | Mit der Einfuehrung des Reichsjugendwohlfahrtsgesetzes 1922 wurde in Deutschland inhaltlich und organisatorisch die Trennung von Jugendhilfe und Schule vollzogen. Bereits im 3. Jugendbericht (1972) wurde kritisiert, dass das Jugendwohlfahrtsgesetz keine Zusammenarbeit mit den Schulbehoerden vorschreibt und auf der anderen Seite auch die Schulbehoerden nicht zur Kooperation mit den Jugendaemtern verpflichtet sind. Wie Angelika Henschel, Rolf Krueger, Christof Schmitt und Waldemar Stange in diesem Beitrag darstellen, wurden in Niedersachsen bereits Mitte der 90er Jahre die Weichen zur Verbesserung der Kooperation von Schule und Jugendhilfe gestellt. Resultat war die Verabschiedung eines Praeventions- und Integrationsprogramms (PRINT-Programm) des Landes Niedersachsen im Jahre 2000. Ein weiterer Baustein dieses Programmes ist die gemeinsame Weiterbildung von den an Kooperation interessierten Fachkraeften aus Schule und Jugendhilfe. Im Rahmen des PRINT-Programmes ist an der Fachhochschule Nordostniedersachsen das Forschungs- und Entwicklungsprojekt NetzwerG entstanden, ueber dessen Inhalte und Arbeit die AutorInnen berichten. (DJI/Sd). |
| Erfasst von | Deutsches Jugendinstitut, München |
| Update | 2005/2 |
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