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InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelArbeitsmarkt Elektroingenieure.
Gute Aussichten in trüben Zeiten.
QuelleIn: Uni-Magazin / Bundesagentur für Arbeit, 28 (2004) 2, S. 60-64Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0948-2458
SchlagwörterAkademiker; Arbeitslosigkeit; Bedarf; Elektrotechnik; Fachhochschule; Telekommunikation; Elektrotechniker; Elektroingenieur; Informationswirtschaft; Telekommunikation; Arbeitslosigkeit; Berufschance; Elektroingenieur; Elektrotechnik; Elektrotechniker; Fachhochschule; Informationswirtschaft; Akademiker; Bedarf
AbstractDie im zweiten Halbjahr 2001 einsetzende Konjunkturkrise hat sich auf Deutschlands zweitgrößten Industriezweig ebenso ausgewirkt wie auf alle anderen Beschäftigungsfelder von Elektroingenieuren. Zu erdrutschartigen Umsatzeinbrüchen und Beschäftigungsrückgängen kam es vor allem in der Telekommunikations- und IT-Branche. Es zeigt sich aber, dass zum Stichtag 30. 9. 2003 von den 12.750 Erwerbslosen Elektroingenieuren 5.500 weniger als ein halbes Jahr arbeitslos gemeldet waren. Von denen sind 47,7 Prozent Hochschul- und 52,3 Prozent Fachhochschulabsolventen. Gute Aussichten haben mittlerweile Bachelor-Absolventen als Berufseinsteiger einen Job zu finden. Die Mehrheit der erwerbslosen Elektroingenieure ist über 45 Jahre alt, die zwar hoch qualifiziert sind, denen es aber an aktuellen IT-Kenntnissen mangelt. Beklagt wird, dass der Bedarf an qualifizierten Elektroingenieuren nicht gedeckt werden kann. Ursache sind Auswirkungen des so genannten "Schweinezyklus" - Absinken der Studienwilligen aufgrund der Krise in der Elektroindustrie -. Beschrieben werden das breite Beschäftigungsspektrum, der wachsende Anteil von Software-Arbeiten und die Karrieremöglichkeiten. Die Unternehmen stellen hohe Anforderungen an die Qualifikation, wobei die Kundenorientierung und der Innovationsgeist nicht außer acht gelassen werden dürfen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; anwendungsorientiert. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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