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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBobert, Sabine
TitelTrauma und Schuld: Fremder Schuld geopfert sein.
QuelleIn: Wege zum Menschen, 56 (2004) 5, S. 421-435Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0043-2040
SchlagwörterTrauma (Psy); Religion; Schuld; Leiden; Gottesvorstellung; Schuld; Gottesvorstellung; Opfer; Religion; Leiden
AbstractTraumatische Erfahrungen werfen neben der Warum-Frage häufig die Schuldfrage auf. Fast alle Trauma-Opfer geben sich am Widerfahrnis die Schuld oder Teilschuld. Aufgrund von Langzeitfolgen werden viele Betroffene gesellschaftlichen, eigenen und religiösen Normen nicht mehr gerecht (sekundäre Schuldfelder). Der traumatisierte Mensch rückt Christus darin nahe, dass er oft fremde Schuld auf sich nimmt. Zu seelsorgerlichen Schritten zählen u. a.: Thematisieren der Sinnlosigkeit der Opferrolle, die Sinnlosigkeit des Leidens teilen, religiöse Ausdrucksformen anregen und zur Verfügung stellen.

In addition to the question of the why, traumatic experiences let patients often ask the question of guilt. Most traumatic patients blame themselves for the accidents. As a long-term consequence patients cannot cope with social, personal, and religious norms (secondary fields of guilt). By taking guilt of others, the patient shows a parallel to Christ. Pastoral care should express the senselessness of victim hood, and share in the absurdity of affliction. Forms of religious expression should be stimulated and provided.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2005_(CD)
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